Leuchtturmstandorte zum Qualitätsstandard 1

Leuchtturmstandorte zum Qualitätsstandard 1

"GWA handelt mit dem strategischen Ziel, die Lebensbedingungen in benachteiligten Quartieren ganzheitlich zu verbessern"

Auf dieser Seite finden Sie unsere Auswahl an Leuchtturmstandorten der Gemeinwesenarbeit, die entweder ein eindrucksvolles Projekt umgesetzt, eine Struktur aufgebaut oder Formate etabliert haben, welche den Qualitätsstandard 1 im besonderen Maße berücksichtigen. Werfen Sie einen Blick in die Leuchtturmstandorte:

Quartier 1

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Quartier 2

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Quartier 3

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Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Großes Vernetzungstreffen 2024: Selbstorganisation von Quartiersbewohner:innen

Großes Vernetzungstreffen 2024: Selbstorganisation von Quartiersbewohner:innen

am 08. Oktober 2024 in Marburg

Am Dienstag, den 8. Oktober 2024 veranstaltete die Servicestelle das diesjährige „Großen Vernetzungstreffen“ in Marburg Ockershausen-Stadtwald mit dem Themenschwerpunkt „Selbstorganisation von Quartiersbewohner:innen“. Teilgenommen haben rund. 60 Personen.

Am Vormittag gab es durch die Servicestelle einen Input zum Thema Selbstorganisation. Anschließend erhielten die Teilnehmenden Einblicke in die Praxis durch einen Input und einen Rundgang im Stadtteilzentrum der Gastgeber: Die Kolleg:innen der IKJG e.V. zeigten hierbei insbesondere Möglichkeiten aber auch Herausforderungen im Kontext selbstorganisierter Prozesse auf, denen sie im Rahmen ihrer Arbeit begegnen und ermöglichten einen Austausch mit den Teilnehmenden. 

Nach der Mittagspause nutzen wir das Große Vernetzungstreffen um aktuelle Entwicklungen und Perspektiven im Förderprogramm aufzuzeigen. Hier gab es einen Überblick und einen Austausch mit Frau Fritz vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.

Wir bedanken uns beim Gastgeber und den Teilnehmenden für den wertvollen Austausch.

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie weiter unten.

Veranstaltungsdokumentation

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

GWA-Workshop „Gemeinwesenarbeit und Demokratie“ am 6. Mai 2024 in Fulda

GWA-Workshop "Gemeinwesenarbeit und Demokratie"

06. Mai 2024 in Fulda

Am 06. Mai 2024 veranstalteten die Servicestelle Gemeinwesenarbeit in Kooperation mit dem Zentrum Sozialer Zusammenhalt der LAG Soziale Brennpunkte e.V. sowie dem Projekt „Zusammenleben neu gestalten“ der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V. den Workshop „Gemeinwesenarbeit und Demokratie“ im Bürgerzentrum Fulda Ziehers-Süd. Der Workshop fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Soziale Stadtteilarbeit für Demokratie“ statt.

Im Workshop hatten die rund 40 Teilnehmenden die Möglichkeit, in einem kollegialen Rahmen die eigene Positionierung für eine menschenrechtsorientierte Gemeinwesenarbeit zu entwickeln, Sicherheit im Umgang mit menschenfeindlichen Krisendeutungen zu gewinnen und eigene Erfahrungen mit Fallbeispielen zu reflektieren.

Am Vormittag starteten Christa Kaletsch und Manuel Glittenberg vom Projekt „Zusammenleben neu gestalten“  der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V. mit einem interaktiven Impuls zum Thema „Demokratie und Menschenrechte als Bezugs- und Bewertungsrahmen“. In Kleingruppen bestand dann die Möglichkeit, sich zu den Menschenrechten und deren Bedeutung in der Praxis auszutauschen.

In sogenannten „Dilemma-Dialogen“ konnten sich die Teilnehmenden im Umgang mit diskriminierenden Positionen üben und ihre eigenen Erfahrungen in der Arbeit reflektieren.

Aufbauend auf den Erkenntnissen wurden gemeinsam mögliche Handlungsstrategien entwickelt. Hierbei ging es insbesondere um Strategien, die eine klare Positionierung, zugleich jedoch auch ein „im Gespräch bleiben mit Menschen, die sich von Demokratie und dem gesellschaftlichen Konsens abwenden“ zulassen.

Wir danken allen Teilnehmenden sowie Christa Kaletsch und Manuel Glittenberg für den gelungenen Workshop.

Hier geht´s zur Dokumentation:

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

GWA-Workshop „Leichtigkeit in der Arbeit mit schwer erreichbaren Zielgruppen: Fehlen uns nur die richtigen Werkzeuge?“

GWA-Workshop "Leichtigkeit in der Arbeit mit schwer erreichbaren Zielgruppen: Fehlen uns nur die richtigen Werkzeuge?"

am 21. November 2023 in Frankfurt am Main

Am 21. November 2023 veranstaltete die Servicestelle Gemeinwesenarbeit ihren Workshop „Leichtigkeit in der Arbeit mit schwer erreichbaren Zielgruppen: Fehlen uns nur die richtigen Werkzeuge?“. 

In der Praxis der Gemeinwesenarbeit wird deutlich, dass nicht alle Zielgruppen gleichermaßen erreicht und beteiligt werden. Dies wurde auch im Rahmen der Veranstaltung deutlich. Zu einigen Gruppen gibt es gute Zugänge, zu anderen wiederum nicht. Im Workshop widmeten wir uns daher insbesondere folgenden Fragen: Wie kriege ich Zugang zu Zielgruppen, die ich bisher nicht erreichen konnte und (wie) kann ich sie für die Mitgestaltung des Quartiers begeistern? Welche hilfreichen Handlungskonzepte, Methoden und Techniken gibt es? 

Methodische Anregungen und Diskussionsgrundlagen boten die Vorträge und Inputs am Vormittag, die vertiefenden Workshops am Nachmittag sowie anregende Reflexionsspiele in den Pausen. Weitere Information zu den Vorträgen und vertiefenden Workshops finden Sie in der Dokumentation.

DOKUMENTATION

Input Servicestelle Gemeinwesenarbeit
Vertiefender Workshop Kibar Kay-Delibas: Aktives Zuhören
Vertiefender Workshop Servicestelle Gemeinwesenarbeit: Aktivierende Befragung
Ergebnisse Abschlussrunde
Weitere aktivierende Methode: Speed Dating im Kontext der GWA
Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

GWA-Workshops zur Antragsstellung für Bestandskommunen im GWA-Förderprogramm 2025 – 2026

GWA-Workshops zur Antragsstellung für Bestandskommunen im GWA-Förderprogramm 2025 – 2026

im Januar und Februar 2024 in Gudensberg, Dreieich und Gießen

Im Januar und Februar 2024 veranstaltete die Servicestelle Gemeinwesenarbeit in Gudensberg, Dreieich und Gießen „Antragsworkshops“ für Bestandskommunen, die nach Ablauf der bewilligten Förderlaufzeit ihr GWA-Projekt fortsetzen möchten. In den Workshops wurden die Inhalte der neuen Anlage Projektbeschreibung bearbeitet und mit den Teilnehmenden insbesondere zu möglichen strategischen Zielen und den zentralen Schwerpunkten sowie zu deren methodischer Umsetzung gesprochen. Die Dokumentation beinhaltet ergänzende Informationen zum Ausfüllen der neuen Anlage Projektbeschreibung.

 

Die Dokumentation können Sie hier herunterladen:

Möchten Sie einen Antrag auf Förderung für Gemeinwesenarbeit für den Zeitraum 2025-2026 (Ende der derzeitigen Richtlinie) stellen, dient diese Veranstaltungsdokumentation als Verständnisgrundlage. Sie ersetzt jedoch nicht die Beratung durch die Servicestelle Gemeinwesenarbeit und das Hessische Sozialministerium. Wir raten daher allen Antragsstellenden, im Zuge Ihrer Antragstellung frühzeitig einen Beratungstermin mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit zu vereinbaren.

 
Informationen zur Antragsstellung

Die Antragsstellung für eine Förderung von Gemeinwesenarbeit erfolgt seit Mitte Februar 2024 über dieses Online-Formular: Link zum Online-Antrag. Außerdem ist jedem Förderantrag die Anlage Projektbeschreibung  beizufügen. Weitere Informationen zur Antragstellung finden Sie hier: Projektförderung für Gemeinwesenarbeit ab 2025

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.